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Am Samstag, den 16. März 2024 um 19.00h

Das Orbán-Phänomen:

Zwischen Spaltung und politischer Überlebenskunst

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán polarisiert nicht nur sein Heimatland, sondern auch die internationale Gemeinschaft. Seine Politik, geprägt von vehementer Kritik an der Europäischen Union, harmoniert scheinbar mit den Klängen aus dem Putin'schen Notenbuch. Darüber hinaus werden ihm langfristig schädliche Entscheidungen in Wirtschaft und Außenpolitik zugeschrieben, die Ungarn auf der internationalen Bühne isolieren. Trotz dieser Herausforderungen gelingt es ihm, sich auf dem nationalen politischen Parkett zu behaupten. Weder der ökonomische Aufstieg einiger Vertrauter auf Kosten des Lebensstandards der breiten Bevölkerung, noch die prekäre Lage von Gesundheits- und Schulwesen, geschweige denn innenpolitische Skandale, scheinen seine Chancen auf einen erneuten Wahlsieg ernsthaft zu beeinträchtigen.

Die scheinbare Unverwundbarkeit Orbáns wirft die Frage auf: Wie ist dieses Phänomen zu erklären?

In unserem Bemühen um eine Antwort auf diese komplexe Frage diskutieren wir mit unserem Gast

 

Dr. Dániel Hegedűs

Politologe, Senior Fellow beim
German Marshall Fond
Fachgebiet Mittel- und Osteuropa


 

 

 

 

(Foto: Klubrádió)

 

die vielschichtigen Gründe und Hintergründe, die der ununterbrochene Machterhalt Orbáns inmitten kontroverser Entscheidungen und gesellschaftlicher Unzufriedenheit erklären mögen

​​Die Teilnahme ist kostenlos. Es gibt Kleinigkeiten zum Essen und Trinken. Allerdings um die richtige Menge von allem (Stühle, Gläser, etc.) bestimmen zu können bitten wir um verbindliche Rückmeldung per E-Mail
bis zum 14.03.2024

Wichtig: Bitte, keine Schnittblumen mitbringen!

 

 

 

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